PRANAYAMA - was ist das?

PRANAYAMA - was ist das?

Es gibt zahlreiche Atemtechniken, die man im Yoga Pranayama nennt. Das sind bewusste Formen der Atmung. Körper und Geist sollen beruhigt und harmonisiert werden.

Der Begriff kommt von „Prana“ = Lebensenergie / Atem und „Ayama“ = kontrollieren / erweitern.

Im Ashtanga Yoga stellen Pranayama das vierte des achtgliedrigen Pfades dar. Ebenso verhält es sich im Raja und Kriya Yoga.

 

Was bewirkt Pranayama?

Neben einer Vergrößerung des Atemvolumens führen Pranayama zu besserer Durchblutung, Beruhigung und besserem Schlaf. Auf diese Weise kann Stress deutlich gemindert werden. Zudem regen manche Techniken das Verdauungsfeuer und damit die Verdauung an, stärken die Nerven, fördern die Motivation und die Gesundheit.


Wie atmet man beim Yoga richtig?

Generell sollte man bei diesen Atemtechniken beachten, sie mit leerem Magen auszuüben und nicht direkt im Anschluss zu baden.

Es gibt über 50 verschiedene Atemtechniken. Die wichtigsten stelle ich Dir auf meinem YouTube-Kanal vor. Dort erkläre ich Dir genau wie Du die verschiedenen Pranayama am besten ausführst:

  • Nadi Shodhana“ (oder auch Anuloma Viloma genannt) = Wechselatmung
  • Kapalabhati“ = schnelle Bauchatmung / Feueratmung / leuchtender Schädel
  • Bhramari“ = Summen der Bienen
  • Ujjayi“ = Meeresrauschenatem

 

Welche Fragen sind noch offen? Schreibe sie in die Kommentare, damit wir die richtigen Antworten für dich finden können.

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